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Segelpower trifft Teamgeist: Wie The Famous Project unsere Kolleg*innen inspiriert

Segelpower trifft Teamgeist: Wie The Famous Project unsere Kolleg*innen inspiriert

Ein Trimaran, ein Weltrekordversuch und eine Crew aus starken Frauen: The Famous Project ist mehr als ein Segelabenteuer – es ist ein Symbol für Teamgeist, Technologie und Nachhaltigkeit. Als Technologiepartner ist Sopra Steria mittendrin. Unsere beiden Kolleg*innen Paulina und Steffen haben bei unserem internen Gewinnspiel gewonnen und durften die Crew und den Maxi-Trimaran kennenlernen. Im Interview berichten sie von ihren Eindrücken und warum dieses Projekt auch für unsere Mitarbeitenden ein echtes Highlight ist.


Hallo Paulina, hallo Steffen. Bitte stellt euch doch kurz vor.

Paulina: Ich bin Paulina und berate Banken im IT-Risikomanagement. Ich bin seit 2018 Teil von Sopra Steria und seit 2024 Associate Managerin bei Next Banking.

Steffen: Ich bin Steffen und arbeite seit 2011 bei der Custom Software Solutions (CSS), heute als Associate Director, Senior Solution Architekt und Chief Architect. Ich vernetze Architekt*innen, unterstütze beim Aufbau von Strukturen und begleite Projekte von der Planung bis zur Umsetzung.


Wie würdet ihr The Famous Project in wenigen Worten erklären?

Steffen: The Famous Project ist eine Segel-Challenge mit dem Ziel, als erstes rein weibliches Team um die Welt zu segeln und dabei den Jules-Verne-Trophy Rekord von knapp 41 Tagen zu unterbieten. Die Crew segelt auf einem schnellen Maxi-Trimaran, und will eine neue Referenzzeit für die Umrundung der Welt setzen und Frauenteams im Offshore Segeln bekannter machen. Gleichzeitig betreibt die Crew bei dieser Tour wissenschaftliche Forschung, um unser komplexes Ökosystem für uns verständlicher zu machen. Mentale Stärke, Erfahrung, Teamgeist und der Einsatz von Technologie verbinden sich hier auf einzigartige Weise.


Warum findet ihr es wichtig, dass Sopra Steria ein Projekt wie The Famous Project unterstützt – und welchen Beitrag leisten wir als Technologiepartner dabei?​

Paulina: Das Projekt steht für Engagement und Teamarbeit – also genau dafür, was auch uns wichtig ist! Mit der Partnerschaft macht Sopra Steria die Werte wie Innovation und Nachhaltigkeit sichtbar und fördert dabei großartige Frauen. 

Steffen: Beim The Famous Project kommen Technologie und der gesellschaftliche Impact zusammen. Die Erforschung der Ozeane ist ein wichtiger Beitrag, um besser zu verstehen, wie unser Ökosystem funktioniert und welche komplexen Zusammenhänge es gibt. Als Technologiepartner unterstützt Sopra Steria mit KI-Know-how und digitalen Innovationen, um ozeanografische Daten effizient zu erfassen und wissenschaftliche Datenbanken zu erweitern. Mithilfe von Echtzeit-Analysen und intelligenten Sensoren profitieren sowohl die Crew als auch die Öffentlichkeit von neuen Erkenntnissen und einem intensiven Erlebniseinblick.


Was hat euch auf dem Boot besonders stolz gemacht, bei Sopra Steria zu arbeiten?

Paulina: Besonders stolz gemacht hat mich die Tatsache, dass Sopra Steria dazu beiträgt, die Sicherheit der Crew zu verbessern, die Leistung zu steigern und gleichzeitig wissenschaftliche Erkenntnisse für die Klimaforschung zu ermöglichen. Dass unsere Technologie zur Navigation, Vermeidung von Gefahren und zur Leistungsoptimierung eingesetzt wird, zeigt, dass wir nicht nur Partner sind, sondern Teil der Mission.


Wie habt ihr die Tage mit der Crew erlebt?  

Paulina: Wegen der schlechten Wetterverhältnisse konnte die geplante Segeltour mit dem Trimaran leider nicht stattfinden. Stattdessen haben wir aber eine spannende Tour mit einem Zodiac-Boot durch den Hafen gemacht.

Steffen: Anschließend hat uns die Crew das Boot gezeigt sowie ihre Aufgaben und ihre Motivation geschildert. Besonders spannend war es, das Boot in Ruhe zu erkunden und einen Eindruck vom Alltag an Bord zu bekommen.  


Was war euer persönliches Highlight der Segeltour?​ 

Steffen: Ich bin selbst Segler und daher fasziniert mich alles an diesem Thema. Bei meinen Fahrten erlebe ich, wie komplex unser Ökosystem ist und wie herausfordernd es ist, mit wechselhaftem Wetter die weitere Route zu bestimmen. In dem Zusammenhang fand ich es spannend zu sehen, wie Wissenschaft und Weltumsegelung hier zusammenkommen. Neben dem Highlight, den Trimaran und die Crew kennenzulernen, bekamen wir am Samstag einen Einblick in Projekte, die Forschung und Förderung für Kinder zusammenbringen - das war sehr inspirierend.

Paulina: Meine Highlights waren die Fahrt durch das sehr unruhige Wasser mit dem Zodiac-Boot - ein völlig unerwarteter Adrenalinschub – und die von Molly durchgeführte Tour auf dem Trimaran. Erst dann wurde mir klar, was die Crew da eigentlich vorhat: Das Ziel, die Welt innerhalb von 40 Tagen zu umsegeln, ist nicht nur harte Arbeit, sondern Extremsport! Diesen Einblick in eine mir völlig fremde Welt werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Insgesamt war dieses gesamte Wochenende für mich eines der schönsten Erlebnisse in meiner beruflichen Laufbahn. Ich habe sehr viel Neues gelernt und inspirierende Begegnungen mit Kolleg*innen gehabt, durfte frische Meeresluft atmen und Brest besichtigen.


Danke für eure Einblicke und wie schön, dass ihr bei uns seid!


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