Unsere Projekte
Projects that matter - opportunities that empower!
Die Consulting-Branche wird oft als eine Art Blackbox gesehen - viele fragen sich, was genau wir bei unseren Kunden eigentlich tun. Auch wir kennen das: Unsere Projekte sind spannend und vielseitig, doch aus unterschiedlichen Gründen können wir leider nicht immer über alles sprechen.
Ein paar Einblicke können wir aber dennoch geben! Hier zeigen wir dir einen kleinen Auszug dessen, was wir gemeinsam mit unseren Kunden aus verschiedenen Branchen und mit individuellen Anforderungen realisieren. Jedes Projekt verdeutlicht, wie wir innovative Lösungen entwickeln und echten Mehrwert schaffen.
Bei uns erwarten dich zahlreiche Möglichkeiten, dein Wissen einzubringen und spannende Herausforderungen zu meistern. Dabei ist jedes Projekt anders, aber in jedem lernst du den Kunden tiefgreifend kennen und begleitest den Prozess meist über einen längeren Zeitraum. Egal, ob du frisch ins Berufsleben startest oder schon Erfahrung mitbringst - entdecke, welche vielfältigen Chancen auf dich warten und lass dich inspirieren, Teil unserer Erfolgsgeschichte zu werden!
Entdecke ein paar unserer Projekte, die wir bei unseren Kunden realisieren.
IGNIS-PLUS:
Gemeinsam für die Zukunft der Rettungsdienste
Wenn der Notruf gewählt wird, muss es meist schnell gehen. Rettungs- oder Feuerwehrkräfte sind daher auf ein zuverlässiges Einsatzleitsystem angewiesen, um in möglichst kurzer Zeit am Einsatzort zu sein - und so Leben zu retten.
IGNIS-Plus ist das hochmoderne Einsatzleitsystem von Sopra Steria, das speziell für Feuerwehren und Rettungsdienste entwickelt wurde. Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Bereitstellung von Leitstellensystemen ist IGNIS-Plus eine leistungsstarke Lösung, die Einsatzkräfte in Städten und Regionen unterstützt, ihre Arbeit effizienter und sicherer zu gestalten. Von der schnellen Koordination von Notrufen bis zur reibungslosen Integration neuer Technologien - IGNIS-Plus setzt Maßstäbe in der Notfallkommunikation.
IGNIS-Plus wird in enger Abstimmung mit den verschiedenen Nutzergruppen von Feuerwehr und Rettungskräften entwickelt und stetig optimiert. Um die Anforderungen der Nutzer zu erfüllen und eine effiziente, intuitive Unterstützung im Einsatzleitbetrieb zu gewährleisten, werden Neuerungen zunächst als Prototypen getestet.
Im Rahmen einer Neuausschreibung für ein Einsatzleitsystem haben wir in Kooperation mit der Berliner Feuerwehr und der Technischen Universität Berlin die Entwicklung von IGNIS-Plus gestartet und mithilfe einer Studie nutzergerechte Gestaltungsmerkmale für Einsatzleitsysteme identifiziert. Die Berliner Feuerwehr war 2017 der erste Kunde, der IGNIS-Plus in Betrieb genommen hat.
Mit IGNIS-Plus wollen wir unseren Kunden eine moderne und intuitive Anwendung bereitstellen, die die anspruchsvolle Arbeit der Leitstellenmitarbeitenden und Einsatzkräfte unterstützt. Hierfür wird das System kontinuierlich an neue Anforderungen und gesetzliche Regularien angepasst, um den hohen praktischen Nutzen langfristig sicherzustellen.
IGNIS-Plus wird bereits in einigen der größten deutschen Berufsfeuerwehren eingesetzt, darunter in Berlin, Köln und Frankfurt. Jeden Tag unterstützt das System die Koordination tausender Einsätze und gewährleistet, dass Rettungskräfte präzise und schnell dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Dank der umfassenden Möglichkeiten zur Systemanpassung ist IGNIS-Plus auch für zukünftige Herausforderungen bestens gerüstet.
IGNIS-Plus bietet mehr als nur die technische Verwaltung von Einsätzen. Es ist eine flexible und skalierbare Plattform, die speziell für die wachsenden Anforderungen moderner Leitstellen entwickelt wurde. Das System ermöglicht es, Informationen aus verschiedenen Quellen in Echtzeit zu integrieren – darunter Drohnenaufnahmen, Feuerwehr-Alarmanlagen, Navigationssysteme und geografische Informationssysteme (GIS). Dank dieser umfassenden Datenbasis können Rettungskräfte schneller fundierte Entscheidungen treffen, was in Notfallsituationen von entscheidender Bedeutung ist.
IGNIS-Plus bietet maximale Betriebssicherheit selbst unter hohen Belastungen. Es gewährleistet nicht nur 24/7-Support, sondern auch kontinuierliche Systemupdates während des laufenden Betriebs. Durch die flexible Schnittstellenarchitektur lässt sich IGNIS-Plus an die spezifischen Anforderungen jeder Organisation anpassen, sei es bei Berufsfeuerwehren, Werkfeuerwehren oder Rettungsdiensten. Die Möglichkeit zur nahtlosen Anbindung an externe Systeme und Plattformen erhöht die Effizienz und Sicherheit bei der Einsatzleitung.
Das IGNIS-Plus Team bei Sopra Steria übernimmt eine Schlüsselrolle in der Implementierung und Weiterentwicklung dieses komplexen Systems.
Unsere Kolleg*innen arbeiten Hand in Hand mit den Leitstellen und Rettungsdiensten, um deren spezifischen Anforderungen zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Sie sind für die Lieferung und Integration von Hard- und Softwarekomponenten verantwortlich und stellen sicher, dass alle Systeme nahtlos funktionieren.
Dazu gehört die Installation der Einsatzleitsoftware der IT- und Funksysteme sowie von Arbeitsplätzen, die den täglichen Betrieb unterstützen. Nach dem Roll-out bieten unsere Kolleg*innen umfassende Schulungen für die Nutzer und stehen ihnen als Ansprechperson für einen langfristigen Support zur Verfügung. Durch den direkten Kontakt zu unseren Partnern können sie auf neue Entwicklungen und Anforderungen schnell reagieren und so die kontinuierliche Weiterentwicklung von IGNIS-Plus sicherstellen.
In diesem Projekt arbeiten die erfahrenen Kolleg*innen und die Junior*innen in allen Workstreams, wie Anforderungsanalyse, Test, Infrastruktur, Sales, Entwicklung und Projektleitung, Hand in Hand. So werden insbesondere die Kolleg*innen mit weniger Berufserfahrung ab Tag eins an die Arbeit mit den Kunden in der Leitstelle herangeführt.
Da wir in einem sehr fachspezifischen Arbeitsumfeld bei der Feuerwehr arbeiten, ist es vorteilhaft, wenn man beispielsweise Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr ist, da man sich so intuitiv im Feuerwehrjargon zurechtfinden und in den Prozessen einer Leitstelle zurechtfinden kann.
Natürlich haben wir auch viele Kolleg*innen, die nicht in der Freiwilligen Feuerwehr sind, aber es ist in jedem Fall hilfreich, Begeisterung und Neugier für das Thema Feuerwehr mitzubringen und jederzeit bereit zu sein auch mal in ein Feuerwehrauto zu springen oder ein Funkgerät in die Hand zu nehmen - denn unsere Kunden haben nicht nur einen Beruf, sondern eine Berufung.
Empathie und Geduld mit Umgang mit unseren Kunden sowie ein Verständnis für deren sicherheitskritische Tätigkeit ist ebenfalls essenziell.
Feuerwehr ist seine Leidenschaft – im Ehrenamt und im Beruf
Malte verbindet sein Hobby mit seinem Beruf auf einzigartige Weise: Als freiwilliger Feuerwehrmann kennt er die Abläufe und Herausforderungen von Einsätzen aus erster Hand. Dieses Praxiswissen bringt er in seiner Rolle als Business-Architekt im IGNIS-Plus Projekt ein. Im Interview erzählt er, wie sich beide Bereiche gegenseitig ergänzen und warum seine Arbeit ihn besonders stolz macht.
Interview lesenCarolin über ihre Arbeit bei IGNIS-Plus
"Man könnte denken das Feuer brennt überall gleich und wird überall mit Wasser gelöscht, aber sobald man in die Tiefen einer Leitstelle blickt, sieht man die unterschiedlichen Anforderungen."
Die elektronische Patientenakte:
Für eine bessere Patientenversorgung und sichere digitale Prozesse
Zugang zu Gesundheitsdaten jederzeit und sicher - das ist das Ziel der elektronischen Patientenakte (ePA).
Wir begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg in die digitale Zukunft des Gesundheitswesens. Durch diese Zusammenarbeit schaffen unsere Kunden sichere und effiziente Plattformen, die Patient*innen mit Leistungserbringern wie Arztpraxen und Krankenhäusern vernetzt. Unsere Consultants kombinieren IT-Know-how mit Prozesswissen aus der gesetzlichen Krankenversicherung, um innovative Lösungen zu gestalten. Dabei stehen Themen wie Datensicherheit, Nutzerfreundlichkeit und die nahtlose Integration in bestehende Systeme im Fokus unserer Arbeit.
Die elektronische Patientenakte, kurz ePA, ist eine digitales Gesundheitsakte, die alle Behandlungsdaten, Arztbriefe, Diagnosen und weitere Gesundheitsdaten von Krankenversicherten in Deutschland speichert. Die Nutzung ist freiwillig und bietet den Versicherten die Möglichkeitwie bei einem persönlichen Aktenordner, jederzeit Einsicht in ihre Gesundheitsdaten zu nehmen, sowie diese mit ihren behandelnden Ärzt*innen zu teilen.
Als Sopra Steria wurden wir unter anderem damit beauftragt, die BITMARCK* dabei zu unterstützen, das Kontoverwaltungssystem für die ePA bereit zu stellen und waren so am wohl größten deutschen Digitalisierungsvorhaben im Healthcare Bereich maßgeblich beteiligt. Außerdem unterstützen wir bei Verbesserungen, dem Ausbau und einer besseren Userbility des Kontoverwaltungssystems für die ePA.
* BITMARCK ist ein IT-Dienstleister, der sich auf die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) spezialisiert hat.
Eine der größten Herausforderungen war die Umstellung vom Opt-in- auf ein Opt-out-Verfahren – damit erhalten seit dem 15.01.2025 fast alle Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte. Das brachte neue Schnittstellen und Prozesse mit sich, die unter hohem Zeitdruck umgesetzt werden mussten. Die Anforderungen der gematik - der Gesellschaft für Telematikanwendungen im Gesundheitswesen, wurden bis kurz vor Projektabschluss laufend angepasst, was viel Flexibilität forderte.
Besonders beeindruckend war, dass wir es gemeinsam mit den Kolleg*innen der BITMARCK geschafft haben, die ePA für rund 25 Millionen Versicherte in nur zwei Wochen zu realisieren - halb so viel Zeit wie ursprünglich geplant.
Auch wenn die Rahmenbedingungen bei solch einem Projekt vorgegeben sind, gibt es dennoch die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen, um zum Beispiel Arbeitsprozesse oder die inhaltliche Umsetzungsgestaltung zu optimieren. Gerade in einem so komplexen Projekt sind kreative Lösungen gefragt. So wurde etwa die agile Arbeitsweise von Scrum teils in Kanban überführt und die Teamstruktur und Abläufe immer wieder angepasst, um den komplexen Herausforderungen zu begegnen. Dies erforderte viel Kreativität und Anpassungsfähigkeit, aber auch ein konsequentes Nachhalten der Prozesse.
Ein weiteres Beispiel, wie man Ideen einbringen kann, hat Bianca in ihrem Interview verraten.
In Projekten wie der Einführung der elektronischen Patientenakte - aber auch generell in der Technologie- und Managementberatung - sind Offenheit, Flexibilität und Teamgeist der Schlüssel zum Erfolg. Die Rahmenbedingungen können sich schnell ändern, technische Anforderungen entwickeln sich oft dynamisch weiter, und die Erwartungen unserer Kunden sind hoch. Wer hier erfolgreich mitarbeiten möchte, sollte Lust auf Veränderung mitbringen, das agile Mindset leben, Verantwortung übernehmen können und Freude daran haben, gemeinsam im Team Lösungen zu entwickeln.
Ebenso wichtig ist eine ausgeprägte Kundenorientierung: Unsere Aufgabe ist es, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen - durch Fachwissen, durch methodisches Arbeiten und vor allem durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Wer diese Haltung mitbringt, wird nicht nur in einem Projekt wie diesem, sondern in jedem unserer Vorhaben einen echten Mehrwert leisten können.
Digitale Zukunft im Gesundheitswesen gestalten
Bianca berichtet über das Projekt der elektronischen Patientenakte: agiles Arbeiten, anspruchsvolle Rahmenbedingungen – und jede Menge Gestaltungsspielraum.
Agile Arbeit im Projekt der elektronischen Patientenakte
Nach zehn Jahren in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, darunter vier Jahre vor Ort in Laos und Vietnam, bringt Tiffany wertvolle interkulturelle Erfahrung und globale Perspektiven in ihre Arbeit ein. Seit Februar 2024 verstärkt sie das Team von Sopra Steria als Consultant mit dem Schwerpunkt auf agilen Methoden und Teamentwicklung.
Mit ihrer vielseitigen Expertise, unter anderem als Scrum Masterin, agile Prozessmanagerin und Business Mediatorin, begleitet sie Projektteams dabei, nachhaltige Veränderungen im Arbeitsalltag zu gestalten und neue Formen der Zusammenarbeit erfolgreich zu etablieren.
Zuletzt war Tiffany beim erfolgreichen Livegang der elektronischen Patientenakte (ePA) im Projektteam aktiv und trug maßgeblich dazu bei, komplexe Abstimmungen im Team agil und lösungsorientiert zu begleiten.
Artificial Intelligence in Projekten
Egal, ob man von Artificial Intelligence, AI, Künstlicher Intelligenz oder KI spricht, eins ist klar: Diese Technologien verändern aktuell und auch zukünftig unsere Welt. Geschäftsmodelle müssen neu gedacht werde und KI ist dabei ein entscheidender Faktor für die Zukunft.
Deswegen sorgen unsere über 4.000 Expert*innen im Bereich AI, die in 30 Ländern arbeiten, für einen ethischen und verantwortungsvollen Einsatz von KI, insbesondere generativer KI, bei unseren Kunden.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei zu unterstützen, Probleme frühzeitig zu identifizieren, die durch KI gelöst werden können. Dabei ist es egal, ob im Bereich der Kundenbeziehungen, Produktionsprozesse oder Prävention.
Im Bankensektor sorgen unsere virtuellen Agenten dafür, dass Endkund*innen schneller und individueller betreut werden können. Schnelle und personalisierte Antworten in Sekundenschnelle sorgen für ein positives Kundenerlebnis – rund um die Uhr, zuverlässig und datengeschützt. Außerdem arbeiten wir an automatischen Testfallerstellung und -durchführung mit AI. Dies kann nicht nur im Banking eingesetzt werden, sondern auch überall dort, wo Software entwickelt wird.
Auch in der Luft- und Raumfahrtindustrie setzen wir KI ein, um Lieferketten effizienter und widerstandsfähiger zu gestalten. So werden Lagerbestände, Lieferzeiten und Bedarfe in Echtzeit analysiert und Engpässe frühzeitig erkannt und Kosten reduziert werden.
Im Bereich Automotive analysieren wir mithilfe einer automatischen AI Auswertung komplexe Daten, wie Entwicklungsanforderungen. So können wir Parallelentwicklungen verhindern, Synergien erkennen und Konflikte lösen, sowie zu einer besseren Datenqualität beitragen.
Wir arbeiten daran, erklärbare KI-Lösungen für kritische Einsatzfelder wie die Innere Sicherheit zu entwickeln. Unsere Systeme unterstützen Einsatzkräfte beispielsweise bei Großlagen, Demonstrationen oder der Bewertung potenzieller Gefährdungsszenarien. Dabei setzen wir auf Case-Based Reasoning, um aus früheren Fällen zu lernen und Entscheidungsträger*innen fundierte, nachvollziehbare Empfehlungen zu liefern. Unsere Technologien verbessern nicht nur die Reaktionsfähigkeit, sondern stärken auch das Vertrauen in KI – immer mit dem Menschen im Mittelpunkt.
Darüber hinaus bieten wir allgemein Beratung zur Entwicklung von ganzheitlichen und nachhaltigen AI Strategien, um neue AI Technologien geordnet und transparent in bestehende Geschäftsprozesse zu integrieren.
Mehr AI Use Cases von Sopra Steria findest du hier.
Wir nutzen alle gängigen AI Tools, die wir je nach Kundenwunsch und Use Case Anforderungen individuell auswählen und einsetzen.
Darüber hinaus haben wir aber auch eine eigene strategische AI Plattform entwickelt: Unseren AI Data Hub.
Der AI Data Hub ist eine leistungsstarke All-in-One-Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Daten effizient zu verwalten und mithilfe von KI wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Er kombiniert moderne Datenmanagement-Technologien mit fortschrittlichen KI-Methoden, um Prozesse zu automatisieren, Informationen für unterschiedliche Anwendungsfälle nutzbar zu machen und Entscheidungen datenbasiert zu unterstützen.
Die Kolleg*innen, die im AI Data Hub arbeiten, werden von anderen Projektteams von Sopra Steria Deutschland als AI Expert*innen herangezogen und unterstützen mit ihrem Know-How bei Angeboten, Eigenentwicklungen, technischen Konzepten und Prototypen im Rahmen von Generativer AI.
Der AI Data Hub ist mehr als nur ein technisches Tool – er hilft ganz konkret dabei, Risiken zu minimieren, Kosten zu senken, die Sicherheit von Kundendaten zu verbessern und Transparenz für Kosten, Nutzung und KI-Durchdringung zu geben.
Mehr Informationen zum AI Data Hub von Sopra Steria findest du hier.
Ein besonders anschaulicher Use Case für den AI Data Hub von Sopra Steria ist die Betrugserkennung im Finanzwesen, da dieser Fall zeigt, wie leistungsfähig die Plattform ist, wenn es darum geht, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und konkrete, geschäftskritische Entscheidungen zu treffen.
Banken und Versicherungen müssen täglich mit riesigen Datenmengen jonglieren, von Transaktionsdaten über Kundeninformationen bis zu zu externen Risikodaten. Der AI Data Hub unterstützt dabei, all diese Datenquellen zu bündeln, zu analysieren und in Echtzeit auszuwerten.
Mithilfe von KI-Algorithmen erkennt das System beispielsweise frühzeitig ungewöhnliche Transaktionen, die auf Betrug hindeuten können. Verdachtsfälle werden dann automatisiert markiert und an die Anti-Financial Crime Expert*innen weitergeleitet, die sich die Anomalien genauer anschauen.
Christin berichtet im Interview mehr über KI-Nutzung in diesem Bereich.
Künstliche Intelligenz ist ein Thema um das langfristig kaum jemand herumkommen wird, sodass es Teil der beruflichen Entwicklung sein wird. Da der Bereich aber so groß und vielseitig ist, gibt es nicht die eine KI-Karriere.
Es ist wichtig, dass jeder und jede sich selbst darüber Gedanken macht, aus welcher Perspektive man das Thema vorantreiben möchte: technisch, strategisch-organisatorisch oder menschlich. Wichtig ist, dass man sich für KI begeistert, neugierig ist und an ihr Potenzial glaubt.
AI in Projekten - Unsere Kolleg*innen erzählen

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Schon im ersten Semester war für Alwine klar: Daten sind mehr als nur Zahlen – sie sind der Schlüssel zu echten Erkenntnissen und diese Faszination hat sie nie losgelassen. Heute ist sie Associa

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May 16, 2025
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When Prav, Mario, and Estanislao first met at university in Germany, they quickly discovered a shared passion for technology and innovation. This connection led them to form Neuraucity, the te

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Künstliche Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten – und das natürlich auch im Bereich Public Sector. Christine leitet als Managerin bei Sopra Steria Next Public die Unit Change & Innovation u

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Angetrieben von seiner Neugier und Begeisterung für neue Technologien, hat Samuel sich im Studium immer stärker mit AI beschäftigt. Er sieht AI als ein zukunftsweisendes Thema, das unser Leben

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Lukas Karriereweg zeigt, wie eine frühe Leidenschaft eine berufliche Laufbahn prägen kann. Als Manager für AI Solutioning arbeitet er bei Sopra Steria an maßgeschneiderten KI-Lösungen für unse

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Vielen ist im Studium noch nicht wirklich klar, wie genau der eigene berufliche Weg aussehen soll. Andere erkennen früh, wofür sie brennen und wieder andere ändern ihre Pläne im Laufe der Zeit

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Neben Kraftsport, dem Ausprobieren neuer Gerichte in der Küche und langen Hundespaziergängen gehört Datenschutz zu Sarahs Alltag. Sie hat mit uns darüber gesprochen, warum sie ihren Job bei Sopr

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Carlo nimmt uns mit hinter die Kulissen und teilt seine Erlebnisse und Einblicke in die Welt der Cybersecurity und der Künstlichen Intelligenz. Als Werkstudent hat er schon viele Bereiche bei So

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Alwine arbeitet als Business Analystin bei Sopra Steria Custom Software Solutions (CSS), einer Tochterfirma von Sopra Steria. Sie nimmt euch mit in ihren Joballtag und zeigt, wie die Implementie

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Barbara hat im Bereich Terrorismusbekämpfung promoviert, geforscht und gelehrt. Als Wissenschaftlerin hatte sie das Gefühl, ihre Arbeitsergebnisse hätten keinen großen Einfluss. Deshalb entschie