How do we lead mit Stefan
Das Team von Stefan stellt sich täglich der Herausforderung, schneller und besser als potenzielle Cyber-Angreifer*innen zu sein. Das kann nur ein Team schaffen, das zusammenhält und unterschiedliche Wissensbereiche verbindet. Wir haben mit ihm über seinen Job bei uns, die Stärken seines Teams und einen spannenden neuen Bereich gesprochen.
Hallo, Stefan! Stellst du dich kurz vor?
Gerne. Mein Name ist Stefan Beck, ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und wohne in der Nähe von Nürnberg. Ich bin stellvertretender Leiter der Service Line Cybersecurity im Bereich Public Sector und leite ein Team mit 21 Mitarbeitenden und sieben Werkstudierenden. Gemeinsam mit einem kleinen, wachsenden Team, baue ich zudem derzeit unsere Managed Cybersecurity Services auf. Sie ermöglichen es uns, Cyberangriffe auf unsere Kunden abzuwehren und dadurch existenzielle Schäden für sie zu vermeiden.
Was sind deine täglichen Aufgaben?
Meine täglichen Aufgaben reichen von Business Development bis zu Teamleitungsaufgaben. Das sind dann zum Beispiel Aufgaben im Bereich Recruiting, managen von Kundenanfragen, Abstimmungen mit unterschiedlichen internen und externen Ansprechpartner*innen und Vertriebsaktivitäten.
Wie ist dein Team aktuell aufgebaut?
In unserem Team vereinen wir unterschiedliche Themen: von Cybersecurity Beratung bis Pentesting. Zudem vereint unser Team unterschiedliche Erfahrungsstufen – von Studierenden bis zu sehr erfahrenen Berater*innen. Unsere Service Line besteht dabei aus drei Teams mit jeweils einer direkten Führungskraft.
Da wir über das gesamte Bundesgebiet verteilt sitzen, arbeiten wir überwiegend remote zusammen. Natürlich abgesehen von Projekttreffen, Workshops, Kundenterminen und Co. Als Team zeichnet uns besonders der exzellente Teamgeist aus. Wir helfen uns gegenseitig. Ellenbogen kennen wir nicht. Das zeigt sich unter anderem in einer sehr niedrigen Fluktuationsrate und einer sehr hohen Mitarbeiterzufriedenheit.
Was schätzt du an deinem Team besonders?
Das ist einiges. Ich schätze, wie gerade angesprochen, unseren Teamgeist beziehungsweise die Kollegialität. Im Team bringen alle hohes Engagement und viel Motivation ein – wir bekommen regelmäßig Bestnoten vom Kunde. Das liegt auch daran, dass wir exzellentes Fachwissen mit wertenvollen Erfahrungen vereinen. Das Team sucht stehts nach pragmatischen und kundenspezifischen Lösungen und das mit großer Selbstständigkeit. Und auch neue Herausforderungen nimmt das Team gerne an.
Warum sollten sich potenzielle Bewerber*innen für dein Team entscheiden?
Weil wir das beste Gesamtpaket bieten! Im Team: Teamgeist, Hilfe, Erfahrung, Kompetenz. Auf Kundenseite: sehr gute Kundenbeziehungen zu namhaften Organisationen und spannende Projekte. Das Ganze gepaart mit Freiheit bei Reisen, Projekten und Themen sowie einem großen Gestaltungsspielraum. Außerdem ist mir ist als Führungskraft das Thema Weiterentwicklung sehr wichtig. Und das auf fachlicher, methodischer und menschlicher Ebene.
Welche Entwicklungsperspektiven gibt es in deinem Team?
Die Entwicklungsperspektiven sind vielfältig: Projektleiter*innen-Rolle, Lead Expert, Business Development, Teamlead, Kundenverantwortliche*r, Patenschaften, Karriere vom Associate Consultant bis zum Director. Wichtig ist mir, dass jede*r im Team seine bzw. ihre Rolle findet, sich weiterentwickelt und natürlich sehr gute Arbeitsergebnisse liefert.
Du hast erzählt, dass du aktuell mit einem Team einen neuen Bereich aufbaust. Kannst du mehr dazu erzählen?
Klar. Gemeinsam mit einem kleinen, wachsenden Team, baue ich derzeit unsere Managed Cybersecurity Services (MCSS) auf. Wie erwähnt, ermöglichen uns diese Services, Cyberangriffe auf unsere Kunden abzuwehren und dadurch existenzielle Schäden zu vermeiden. In diese neuen Servicebereiche fallen zum Beispiel „Managed Detection and Response“ (MDR): Wir erkennen Angriffe und wehren sie ab. „Pentesting“: Wir versetzen uns in die Rolle des Angreifers, suchen nach Lücken und schließen diese, bevor sie ein Hacker finden und ausnutzen kann. „Vulnerability Management“: Wir suchen nach Schwachstellen und empfehlen, wie diese geschlossen oder mindestens abgeschwächt werden können. „Cyber Threat Intelligence“: Wir sammeln Informationen über potenzielle Bedrohungen aus dem Cyberraum und beraten, wie diese mitigiert werden können.
Was macht den neuen Bereich so spannend?
Für unsere Kunden nehmen wir es mit deren Angreifern auf! Dazu bauen wir ein Next Generation Security Operations Center (SOC) auf, das mit neuesten Technologien, Produkten und Services ausgestattet ist. Bei der Abwehr von Angreifer*innen, müssen wir nämlich besser sein als die Angreifer*innen – und das allein reicht nicht! Besser zu sein heißt an dieser Stelle, schneller sein und die richtigen Dinge unter Zeitdruck tun. Diese Aufgaben können nur im Team mit Experten*innen erbracht werden, da hierzu viele Wissensgebiete notwendig sind. Unsere Arbeit hat einen hohen Kundennutzen, Purpose und Impact. Wir arbeiten an diesem spannenden Thema, weil es für unsere Kunden und uns wichtig ist. Für uns, weil es elementar für unsere Transformation ist und für unsere Kunden, weil es existenzielle Bedrohungen mitigiert.
Was für Teammitglieder sucht ihr noch?
Aktuell suchen wir Teammitglieder mit Erfahrung im Bereich SOC: SOC-Architecture, Automatisierung, Use Case Development, Cloud bzw. Cloud Security, Detection/Alerting, Incident Response und SAP Security. Wenn ihr also Lust auf einen Job mit Purpose und Impact habt, dann bewerbt euch gerne!
Danke, Stefan! Schön, dass du bei uns bist.
Du möchtest mehr darüber erfahren, was wir als #GuardiansOfDigitalEurope für unsere Kunden und das digitale Europa tun? Hier erfährst du es:
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