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Paulina aus dem Bereich Banking von Sopra Steria

Grow@SopraSteria mit Paulina

Für Paulina war lange klar: Beratung? Nein, danke. Sie hatte einige Vorurteile und hat wenig Vorteile in der Consultingbranche gesehen. Das hat sich zum Glück komplett geändert. Denn heute sagt sie mit Überzeugung: Es lohnt sich! Was genau Paulina so an ihrer Arbeit schätzt und welche Herausforderungen sie im Consulting-Job sieht erfahrt ihr hier. 



Hi, Paulina! Stellst du dich kurz vor?

Ich bin Paulina und habe Mitte 2018 bei Sopra Steria als Consultant begonnen. Seit Januar bin ich Associate Managerin in unserem Bereich Banking und berate Banken zum Thema Risikomanagement.

Du hast nach deinem Studium vier Jahre in Polen gelebt und gearbeitet. Warum hast du dich dafür entschieden?
Im Ausland zu arbeiten war schon immer mein Traum und ich dachte mir, wenn nicht jetzt, wann dann? Für Polen habe ich mich deswegen entschieden, weil Polen das Heimatland meiner Eltern ist und ich dort ein Auslandssemester absolviert und eine wirklich tolle Zeit erlebt habe.

Ich habe vier Jahre in Kattowitz in Polen verbracht und habe dort für zwei große globale Unternehmen als Project Management Officer in Transformationsprojekten gearbeitet. In dieser Zeit habe ich mich auf persönlicher und beruflicher Ebene stark weiterentwickelt. Und diese Zeit hat mir gezeigt, dass ich gerne in einem internationalen Kontext arbeite und die Zusammenarbeit in internationalen Teams sehr schätze.

Und wie bist du dann zu uns gekommen?
Als ich wieder nach Deutschland zurückkehren wollte und deshalb auf der Suche nach einem Job war, habe ich eine passende Stellenanzeige bei Sopra Steria gefunden und weil ich über Spora Steria nur Gutes gehört hatte, habe ich mich dazu entschieden, mich zu bewerben und dann ging alles ziemlich schnell und der Arbeitsvertrag war unterschrieben.

Dabei war es tatsächlich vorher nie mein Wunsch, in einer Unternehmensberatung zu arbeiten, weil ich einige Vorurteile hatte. 2018 hat es sich dann doch so ergeben und darüber bin ich heute sehr froh. Denn auch wenn das ein oder andere Vorurteil stimmt – ja, man muss öfter auch mal länger am Schreibtisch sitzen und ja, man muss auch bereit sein zu reisen, und ja auch Buzzwords werden in der Beratung häufig genutzt – sehe ich heute viel mehr Vorteile als Nachteile in diesem Job. Ich kann allen, die mit dem Gedanken spielen in die Beratung einzusteigen, wärmstens empfehlen dies zu tun - ob Uniabsolvent*innen, Berufserfahrene, oder, oder, oder. Man wächst an den Fragestellungen des Kunden, arbeitet in heterogenen Teams und lernt schnell, sich in komplexe und neue Themengebiete einzuarbeiten.  

Seit Januar bist du Associate Managerin. Warum hast du dich für diesen Schritt entschieden?
Für diesen Schritt habe ich mich deswegen entschieden, weil ich eine neue Herausforderung gesucht habe. Ich habe im Jahr davor an unserem „Next Generation Banking Programm“ teilgenommen, bei dem es darum ging, Nachwuchskräfte zu fördern. Die Programmteilnahme hat mir gezeigt, dass ich bereit für den nächsten Schritt bin.


Danke, Paulina! Wie schön, dass du bei uns bist.
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