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Ein Meister der Beratung - und des Karates | Sopra Steria

Zeig uns Deine Superkräfte mit Cüneyt

Ein Meister der Beratung … und des Karates!

Cüneyt arbeitet bei uns als Senior Consultant im Bereich Banking – und auch abseits seines Jobs ist er ein echter Superheld!

Seit 1993 macht er leidenschaftlich Karate – wurde bereits mehrfach Deutscher Meister und holte Bronze bei der Weltmeisterschaft. Seine Leidenschaft für den Sport gibt er mit viel Engagement weiter: Er unterrichtet Gruppen bestehend aus Kindern mit und ohne Migrationshintergrund, um ihnen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern. Darüber hinaus gibt er regelmäßige Onlinetrainings in Karate für interessierte Kolleg*innen – vom Einstiegslevel bis hin zu bereits Erfahrenen. Uns hat er verraten, warum die Welt seiner Meinung nach eine bessere wäre, wenn alle Menschen Karate praktizieren würden.


Hey Cüneyt, was genau machst Du bei Sopra Steria? 

Ich bin seit Januar 2022 bei Sopra Steria und arbeite im Bereich Capital Markets & Securities. Zu meinen Aufgaben gehört beispielsweise das Testmanagement. 


Karate ist eine große Leidenschaft von Dir – wie kam es dazu und was begeistert dich daran? 

Als kleiner Hüpfer habe ich Fußball gespielt und da jemanden kennengelernt, der selbst Karate machte. Er hat mich mit zum Training genommen. Dann habe ich im Januar mit Karate gestartet und im April schon die Meisterschaft in Hessen gewonnen. Ich hatte also meinen Sport gefunden.

Aber hinter Karate stecken viel mehr als die Bewegung und der Sport selbst. Es ist eine Philosophie, es geht um den respektvollen Umgang miteinander. Kopf und Geist werden verbunden und mir fällt hier das Abschalten sehr leicht. Und das alles schätze ich daran so sehr.

Ich glaube, wenn alle Menschen auf der Welt Karate praktizieren würden, gäbe es auf unserer Welt keine Kriege. Im Karate geht man sehr respektvoll miteinander um, wir sind friedlich miteinander und haben Respekt vor allen Menschen. Das möchte ich anderen mitgeben. 


Du unterrichtest Kinder und Erwachsene. Warum? 

Ich unterrichte gemischte Kindergruppen. Die Kinder kommen teilweise aus Kriegsgebieten und leben noch nicht lange in Deutschland. Das Angebot soll ihnen den Start hier erleichtern. Sie trainieren mit Kindern, die aus dem Ort kommen und können so schneller neue Freundschaften knüpfen. Abseits davon unterrichte ich auch Kolleg*innen – auf die Truppe bin ich ebenfalls sehr stolz! Wir trainieren bisher ausschließlich online, ungefähr jede zweite Woche. Und trotzdem sind sie inzwischen keine Anfänger*innen mehr und könnten locker in einem Verein mithalten. 


Gibt es eine Verbindung zwischen Deinem Job und Deinem Hobby? 

Auf jeden Fall. Ich lerne im Karatetraining zurückzutreten und Situationen gelassener zu beurteilen. Das kann gerade in etwas stressigeren Projektphasen sehr hilfreich sein. Der Sport ist mein Ruhepol und diese Ruhe und Gelassenheit nehme ich jeden Tag mit in meinen Job. 


Danke Cüneyt für Deine Einblicke! Wie schön, dass Du bei uns bist. 

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