Next Generation Banking – Von Kick-off bis Paris

Unser Next Generation Banking (NGB) Program bietet besonders engagierten Consultants und Senior Consultants die Möglichkeit, sich innerhalb eines Jahres intensiv weiterzuentwickeln. Im letzten Jahr durften insgesamt zwölf Kolleg*innen am Programm teilnehmen und durchliefen unterschiedlichste Trainings, Coachings und Herausforderungen – mit einem besonderen Highlight zum Abschluss: einer Reise nach Paris in das Headquarter von Sopra Steria. Wir haben mit drei Teilnehmenden gesprochen – Tamara, Anja und Henrik.

Tamara, wie würdest du das Programm rückblickend beschreiben?

Tamara: Das Programm war für mich eine eindrucksvolle Reise voller persönlicher und beruflicher Entwicklungen. Es hat mir gezeigt, in welchen Bereichen ich mich noch entwickeln kann. Gleichzeitig konnte ich aber auch erkennen, welches Wissen und welche Fähigkeiten ich bereits besitze und wie ich diese nutzen, festigen und ausbauen kann. Ich schätze es sehr, von dem Know-how unserer Firma profitieren zu dürfen und dabei wertvolle Kontakte zu knüpfen, die mein berufliches Netzwerk nachhaltig bereichern werden.

Anja und Henrik, was war euer persönliches Highlight?

Anja: Ein Highlight war für mich auf jeden Fall das Kick-off letztes Jahr im Februar. Im Rahmen dieser Veranstaltung haben wir schon unsere erste Aufgabenstellung bekommen und haben einen Großteil des Managementteams aus dem Bereich Banking persönlich kennengelernt.

Henrik: Das größte Highlight war für mich definitiv die Abschlussfahrt nach Paris. Wir hatten spannende Termine, durften den Gruppen-CEO Cyril kennenlernen und konnten uns mit internationalen Kolleg*innen vernetzen. Aber eigentlich war das ganze Programm ein Highlight – vom Kick-off, über die ganzen Trainings, Aufgaben und Netzwerkveranstaltungen.

Welche Herausforderungen musstet ihr während des Programms meistern?

Tamara: Generell, dass man die Komfortzone immer wieder verlassen musste. Genau aus diesen Erfahrungen kann am Ende der größte Nutzen gezogen werden. Zudem sind wir natürlich weiterhin im Projektgeschäft unterwegs gewesen und mussten daher auch mehrere Themen gleichzeitig jonglieren. Das wiederum bereitet uns optimal auf eine potentielle Managementrolle in Zukunft vor.

Henrik: Eine der größten Herausforderungen war dabei, sich selbst zu organisieren: Neben der Projekttätigkeit noch in der Gruppe Aufgaben zu erledigen und sich in neue Themen einzuarbeiten. Dies hat mich nicht nur gefordert, sondern auch gleichzeitig enorm in meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung weitergebracht.

Anja: Ich fand vor allem die Sales-Übungen herausfordernd. Sich in realistische Kundensituationen hineinzuversetzen und überzeugende Pitches vorzubereiten, oft mit kurzer Vorbereitungszeit – das war intensiv! Aber genau dadurch habe ich viel gelernt.

Anja, was zeichnet das Programm für dich aus?

Anja: Die Besonderheit liegt für mich im Fokus des Programms, nämlich auf realistischen Einblicken in die Arbeit und Herausforderungen eines Managers beziehungsweise einer Managerin. Diese fließen im Rahmen der Trainings und Aufgabenstellungen gekonnt ein, sodass sich die Teilnehmenden ein gutes Bild von dem (zukünftigen) Aufgabenspektrum machen können und verstehen, was es bedeutet, eine Managementrolle innezuhaben.

Henrik, wie sah die Agenda in Paris aus?

Henrik: Ich will für das kommende NGB-Team nicht zu viel vorwegnehmen, aber es war eine gelungene Kombination aus fachlichem Input, Austausch mit den Kolleg*innen vor Ort, Herausforderungen und einem gewissen Programm außerhalb des Büros. Mehr verrate ich nicht, denn auch für uns gab es die ein oder andere Überraschung. 😊

Würdet ihr das Programm weiterempfehlen?

Tamara: Definitiv! Es ist kein klassisches Trainingsprogramm, sondern eine Erfahrung, die man aktiv mitgestaltet. Wer sich weiterentwickeln will, sollte diese Chance nutzen.

Anja: Ich kann es nur empfehlen – gerade, wenn man bereit ist, über sich hinauszuwachsen.

Danke euch! Wie schön, dass ihr bei uns seid.