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Softwareentwicklung Public Sector | Sopra Steria

Ein Blick hinter die Kulissen: Softwareentwicklung

Kymbat arbeitet bei uns als Senior Consultant im Bereich Public Sector. Sie ist seit 2017 bei uns und entwickelt seitdem mit ihrem Team Software für unsere Kunden. Sie gibt Euch Einblicke in ihren Alltag als Softwareentwicklerin und verrät Euch ihre Tipps für den Einstieg in die Beratung als Softwareentwickler*in. 

Hallo, Kymbat, warum hast Du Dich für Sopra Steria als Arbeitgeber entschieden? 

Als ich mich beworben habe, war es mir besonders wichtig, dass ich einen guten Übergang von der Theorie in die Praxis bekomme. Individuelle Förderung und Weiterentwicklung waren für mich also das A und O. Das konnte Sopra Steria und insbesondere meine Führungskraft mir bieten, deshalb habe ich mich für Sopra Steria entschieden. 

Wie war Dein Einstieg bei uns?

Dank der individuell abgestimmten Schulungen hatte ich einen sehr angenehmen Einstieg in mein Berufsleben. Ich durfte direkt bei Kundenprojekten unter der Betreuung von Kolleg*innen meine Softwareentwicklungsfähigkeiten anwenden und diese weiter aufbauen. Auch das Onboarding in die internen Prozesse von Sopra Steria war klasse. Im Rahmen des Patenprogramms wurde ich von einem erfahrenen Kollegen bei Prozessunklarheiten unterstützt und fühlte mich dadurch als Einsteigerin sehr gut aufgehoben. 

Was sind Deine Aufgaben als Softwareentwicklerin?

Als Softwareentwicklerin setze ich die funktionalen Anforderungen der Anwendung um. Das beinhaltet die Analyse der Problemstellung, die Konzipierung der Lösung sowie die Implementierung und Fehlerbehebungen. Zudem gehören auch Development und IT Operations-Aufgaben dazu. Dabei ist es wichtig, nicht nur die technische Funktionalität zu berücksichtigen und alles einfach von oben nach unten zu programmieren, sondern auch die Bedürfnisse der Kunden zu beachten. In Absprache mit unseren Kunden kann ich die genauen Umsetzungsbedingungen klären und bessere Lösungsideen und Alternativwege finden. 

Mit welchen Programmiersprachen und Webtechnologien arbeitest Du? 

Ich bin Backend-Entwicklerin mit dem Schwerpunkt Java. Ich setze Technologiestacks wie Spring, SpringBoot, Hibernate/JPA, REST, GIT, Jenkins, JUnit usw. ein. Vereinzelt wende ich auch die Programmiersprache JavaScript mit dem Framework React und Kolibri bei der Frontend seitigen Implementierung der Aufgaben an. 

Was ist für Dich der Vorteil als Softwareentwicklerin für eine Beratung zu arbeiten?

Als Softwareentwicklerin in der Beratung hat man eine große Auswahl an Projekten mit unterschiedlichen Schwerpunkten und kann sich so kontinuierlich weiterentwickeln. Wenn man einen Tapetenwechsel braucht, ist es natürlich super, dass man nicht den Arbeitgeber wechseln muss, sondern auch mal das Projekt wechseln kann. 

Was macht für Dich Deinen Bereich aus? 

Der schnelle technologische Wandel stellt hohe Ansprüche an die Flexibilität, den persönlichen Einsatz und die Bereitschaft zur Weiterbildung. Problemlösung und Recherchen sind für eine*n Softwareentwickler*in bei den täglichen Herausforderungen sehr wichtig, das heißt hier ist es immer spannend und nie langweilig! Bedeutet aber auch, dass man als Softwareentwickler*in bereit sein muss, sich immer in einer Lernphase zu befinden und viel Ehrgeiz und Motivation mitzubringen. 

Was war für Dich besonders hilfreich auf Deinem Karriereweg?

Für mich als Young Professional war das Mentoring und das Vertrauen meines Vorgesetzten ausschlaggebend für meine berufliche Entwicklung. Er hat mich immer unterstützt und mich individuell gefördert, damit ich den Herausforderungen gewachsen bin und mich beruflich immer weiterentwickle. 

Dein Tipp für alle, die sich für eine Karriere in der Beratung im Bereich Softwareentwicklung interessieren?

Softwareentwicklung in der Beratung ist eine sehr gute Karriereoption mit vielen Möglichkeiten. Ich würde diesen Beruf auf jeden Fall jeder Person empfehlen, die gerne über den Tellerrand schaut und bereit ist, die eignen Softskills in der Beraterrolle anzuwenden und neue zu erwerben. Das Interesse am Programmieren und Software ist natürlich Pflicht. 


Danke, Kymbat! Schön, dass Du bei uns bist.

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