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Grow@SopraSteria mit Erika - SAP| Sopra Steria

Grow@SopraSteria mit Erika

„Mir gefällt an meinem Job, dass immer ein Mix aus Technik und fachlichem Know-how gefragt ist.“



Hallo Erika, danke, dass Du Dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Du bist 2018 zu Sopra Steria gekommen, in welcher Rolle bist Du damals gestartet? 


Ich bin als SAP-ABAP-Entwicklerin direkt am ersten Tag ins Projekt eingestiegen – und arbeite noch heute, nach einigen weiteren Projekten, für denselben Kunden. Bevor ich zu Sopra Steria gekommen bin, habe ich nur in SAP ABAP programmiert – aber schnell gemerkt, dass mir da technisch die Entwicklungschancen fehlen. Ich wollte mehr Neues lernen. Nach kurzer Zeit bei Sopra Steria habe ich mir dann, zusätzlich zu ABAP, SAP UI5 selbst beigebracht. Dabei wurde ich von meiner Führungskraft unterstützt, indem ich an spezifischen Trainings teilgenommen habe und das Erlernte auch on the job ausprobieren konnte. Mittlerweile bin ich SAP-End-to-End-Entwicklerin und -Beraterin im Automotive-Bereich. Unser Kunde weiß es sehr zu schätzen, dass ich nicht nur ein Auge für die technische Entwicklung habe, sondern auch den Blick für das große Ganze, die langfristige Gesamtentwicklung und das Ziel des Projektes. Und das motiviert. 


Wie bist Du auf Sopra Steria aufmerksam geworden? 


Ich bin von einem Headhunter auf LinkedIn kontaktiert worden. Nach einem ersten Telefonat mit ihm wurde dann auch direkt der Recruitingprozess gestartet. Ich hatte zunächst ein telefonisches Interview mit zwei meiner jetzigen Kollegen, anschließend ein Skype-Gespräch. Zu dem Zeitpunkt habe ich noch im Ausland gelebt und nicht fließend Deutsch gesprochen. Meine Recruiterin musste zum ersten Mal in ihrem Leben mit der Deutschen Botschaft in Albanien telefonieren, da erinnern wir uns beide heute noch dran (lacht). Am Ende hat alles geklappt und ich bin sehr froh darüber, diesen Schritt gewagt zu haben. 


Was macht für Dich Dein Team aus? 


Viele haben wie ich einen internationalen Hintergrund. Der interkulturelle Austausch bringt viele unterschiedliche Perspektiven auf Herausforderungen, was die Lösungsfindung ebenso kreativ wie erfolgreich gestaltet! Und wir haben einen hohen Anteil an Frauen im Team. Wir unterstützen uns alle gegenseitig und begegnen uns auf Augenhöhe. Unsere Führungskraft bestärkt uns außerdem darin, regelmäßig Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Dass bei Sopra Steria der Teamspirit großgeschrieben wird, habe ich schon an meinem ersten Tag festgestellt. Das Patenprogramm hat mir den Einstieg erleichtert. Mein Pate stand mir in meiner Anfangszeit immer mit Rat und Tat zur Seite, wenn ich Fragen hatte – unabhängig davon, ob organisatorisch oder administrativ. Das habe ich als sehr hilfreich empfunden. 


Warum sollten Bewerber*innen bei uns einsteigen? 


Das ganze Team ist interessiert an Dir. Wenn Du mal ein Problem hast, findest Du immer jemanden, der oder die Dir gerne hilft. Wir als Team treffen uns z. B. auch ab und zu nach Feierabend, machen gemeinsam Sport oder gehen zusammen etwas essen. Aktuell geht das natürlich nicht und ich merke, dass mir das sehr fehlt. Welche Deiner Aufgaben machen Dir besonders viel Spaß? Ich bin als End-to-End-Beraterin z. B. sowohl in die Datenmodellierung in BW/4HANA als auch in Fach- und Software-Development-Prozesse eingebunden. Das bringt jede Menge Abwechslung mit sich. Was mir auch sehr viel Spaß macht, ist die Koordination unserer Near- und Offshore-Teams. Mir gefällt an meinem Job, dass immer ein Mix aus Technik und fachlichem Know-how gefragt ist. So habe ich immer auch eine Schnittstellenfunktion inne, in der ich die Kommunikation zwischen verschiedenen Teams unterstütze und Synergien herstelle. Ich habe außerdem am Female Talents Program bei Sopra Steria teilgenommen, das mich u. a. auf zukünftige Führungsaufgaben vorbereitet hat und den übergreifenden Austausch und das Networking mit Kolleginnen fördert. Was ich hier an Input mitgenommen habe, kann ich super im Projektalltag und in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams oder Kunden umsetzen. 


Zudem steht die Automobilbranche gerade vor großen Herausforderungen – die Digitalisierung ist auch hier treibendes Moment und bringt ordentlich Dynamik in die Themen und Lösungen, die wir mit unseren Kunden gemeinsam erarbeiten. Aber genau das macht es ja so spannend und mich sehr zufrieden, in meiner Rolle als Beraterin positiven Einfluss auf die Zukunft unserer Kunden nehmen zu können.


Vielen Dank, Erika. Schön, dass du bei uns bist.


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