Grow@SopraSteria mit Tilo

Tilo ist Senior Manager im Bereich Banking bei Sopra Steria Next und ist bereits zum zweiten Mal bei uns. Heute teilt er seine Erfahrungen und Erkenntnisse mit uns. Erfahre, warum er zurück zu Sopra Steria gekommen ist, was für ihn „Teamspiel“ bedeutet und was für ihn wichtige Schlüsselmomente auf seinem beruflichen Weg waren. Außerdem hat Tilo einen hilfreichen Tipp für ehemalige Angestellte, die darüber nachdenken, zu uns zurückzukehren.  

Moin, Tilo! Magst Du Dich kurz vorstellen?

Klar! Ich bin Tilo und arbeite bei Sopra Steria Next als Senior Manager im Bereich Banking. Ich bin bereits zum zweiten Mal bei Sopra Steria tätig und bin seit Februar 2022 wieder Teil des Teams. Meine täglichen Aufgaben umfassen die Durchführung von Kundenprojekten, das Verfassen von Angeboten sowie die Unterstützung meiner Mitarbeitenden. Darüber hinaus arbeite ich daran, unsere Unit Customer Excellence auf- und auszubauen. 

Warum hast Du Dich erneut für Sopra Steria als Arbeitgeber entschieden? 

Ein entscheidender Faktor für meine Rückkehr zu Sopra Steria war das Teamspiel. Hier habe ich die Möglichkeit, in einem Umfeld zu arbeiten, indem Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung großgeschrieben werden. Darüber hinaus bietet Sopra Steria Entwicklungsmöglichkeiten abseits traditioneller Karrierepfade. Das Unternehmen fördert individuelles Wachstum und ermutigt seine Mitarbeitenden, ihre Komfortzone zu verlassen, um besser zu werden. 

Ein weiterer Grund für meine Entscheidung war das vertraute Netzwerk. Durch meine vorherige Tätigkeit hier konnte ich auf bereits bestehende Beziehungen aufbauen und mein professionelles Netzwerk weiter ausbauen. Die mittelständische Unternehmenskultur von Sopra Steria, die eine starke Basis in Deutschland hat, war ebenfalls ein Pluspunkt für mich. Hier konnte ich mich mit den Werten und der Arbeitsweise identifizieren. 

Gab es wichtige Schlüsselmomente auf Deinem beruflichen Weg? 

Auf meinem beruflichen Weg gab es mehrere prägende Momente. Einer davon war die Erkenntnis, dass es nicht nur darauf ankommt, was man kann, sondern auch darauf, wie man es vermitteln kann, um sichtbar zu werden. Mentor*innen und Coaches haben mir geholfen, meinen Blickwinkel zu erweitern und aus meiner Komfortzone auszubrechen, um meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. 

Auch persönliche Ereignisse wie meine Hochzeit und die Geburt meiner Kinder haben mich dazu angeregt, intensiv über meine berufliche Zukunft nachzudenken. Diese Momente der Selbstreflexion haben mir geholfen, meine Ziele und Prioritäten zu überdenken und den richtigen Weg für meine nächste Lebensphase zu finden. 

Was sind Deine drei Key Learnings? 

Ich würde sie zusammenfassen als: 

Das berufliche Leben verläuft in Phasen. Was heute für mich in meiner Lebenssituation funktioniert, muss nicht zwangsläufig auch morgen noch das Richtige sein. Es ist wichtig, sich immer wieder zu fragen, ob man mit seiner aktuellen Situation zufrieden ist und ob man sich weiterentwickeln möchte. 

Wachstum findet immer außerhalb der Komfortzone statt. Um sich weiterzuentwickeln, ist es entscheidend, sich neuen Herausforderungen zu stellen und von Mentor*innen und anspruchsvollen Aufgaben zu lernen. Auch wenn es anfangs unbequem sein kann, werden diese Erfahrungen letztendlich zu persönlichem und beruflichem Wachstum führen. 

Lösungen, die in diversen Teams erarbeitet werden, sind häufig belastbarer und qualitativ hochwertiger. Durch den Austausch von unterschiedlichen Perspektiven und Ideen entstehen robustere Lösungen. Das Verständnis der Kundenbedürfnisse ist dabei von zentraler Bedeutung, um an den richtigen Lösungen zu arbeiten. 

Hast Du Tipps für ehemalige Angestellte, die gerne zurückkommen würden? 

Nur weil Du eine Tür verlassen hast, bedeutet das nicht, dass der Schlüssel weggeworfen wurde. Entscheidungen in der Vergangenheit waren richtig für Dich zu diesem Zeitpunkt, aber die Rückkehr kann neue Chancen und Perspektiven bieten. Denk darüber nach, was Dich damals angezogen hat und wie sich das mit Deinen aktuellen Zielen und Wünschen deckt. 

Schön, dass Du bei uns bist. Danke für das Interview.